Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Am 9. Juni 2024 haben Sie die Wahl. Wir wählen an diesem Tag sowohl das Europäische Parlament als auch die Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart, den Kreistag Böblingen und den Gemeinderat der Stadt Waldenbuch.
Der Gemeinderat ist das höchste Gremium und das Hauptorgan unserer Heimatstadt. Hier werden Entscheidungen getroffen, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger tagtäglich beeinflussen.
Deshalb ist es wichtig, dass im Gemeinderat vernünftige und ausgewogene Entscheidungen zum Wohl der Allgemeinheit getroffen werden. Gerade in Zeiten globaler Krisen gilt es, in den Kommunen Halt zu geben. Wir setzen uns ein für ein Zusammenleben in Freiheit und in Sicherheit – in Europa, Deutschland, Baden-Württemberg und auch in den Kommunen vor Ort.
Gleichzeitig müssen wir Schritt halten mit den Entwicklungen in unserer Nachbarschaft und dürfen nicht den Anschluss verlieren. Unser Wohlstand ist nicht selbstverständlich und nicht das Resultat von Zögern und Zaudern, sondern das Ergebnis harter Arbeit.
Als CDU treten wir entschieden für ein modernes Waldenbuch ein. Wir richten den Blick nach vorne. Dabei stehen wir im regen Austausch mit unseren Abgeordneten im Landtag von Baden-Württemberg, im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament. Die enge Zusammenarbeit ist uns wichtig.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten möchten Ihre Kraft zum Wohle unserer Gesellschaft einbringen. Daher bitten wir bei der Kommunal- und Europawahl um Ihre Stimme!
Ihre
CDU Waldenbuch
25 Jahre, ledig, Doktorand der Politikwissenschaft, Stadtrat seit 2019, Kreisvorsitzender der Jungen Union
63 Jahre, verheiratet, drei Kinder, Inhaberin und Geschäftsführerin Baumarkt Auch, Stadträtin seit 2009, stellv. Fraktionsvorsitzende
59 Jahre, verheiratet, selbstständiger Landschaftsgärtner, Stadtrat seit 2009, Vorsitzender der CDU-Fraktion, zweiter stellv. Bürgermeister
71 Jahre, verheiratet, eine Tochter, vier Enkel, Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), Leiterin des Sonnenhofs bis 2019, Stadträtin seit 2003
59 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Stadträtin von 1999 bis 2006 und von 2014 bis 2017, stellv. Vorsitzende der CDU Waldenbuch, Stifterin der Bürgerstiftung
46 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Angestellte in der Industrie und selbstständige Eventmanagerin, Schriftführerin CDU Waldenbuch
44 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, abgeschlossene Ausbildung als Arzthelferin, Elternbeirätin
34 Jahre, verheiratet, ein Sohn, ehem. Jugendleiter im Jugendhaus Phoenix, Kindergartenbeirat
40 Jahre, verheiratet, ein Sohn, beruflich tätig als Solarfachberater
70 Jahre, verheiratet, drei Töchter, 6 Enkel, im Ruhestand, ehem. Mitglied im Kindergartenbeirat und im Gesamtelternbeirat der Oskar-Schwenk-Schule
30 Jahre, verheiratet, eine Tochter, Master of Engineering im Wirtschaftsingenieurwesen, Mitglied im Naturschutzbund Deutschland (NABU)
59 Jahre, verheiratet, vier erwachsene Töchter, Inklusionskraft im Haus der Kinder Weilerberg, leidenschaftliche Sängerin im Gospelchor
52 Jahre, liiert, zwei Kinder, Inhaber eines Gebäudereinigungsunternehmens
18 Jahre, ledig, Abiturient am Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium in Echterdingen
20 Jahre, ledig, Student Internationales Finanzmanagement an der Hochschule Nürtingen, Vorstandsmitglied Junge Union und CDU Waldenbuch
18 Jahre, ledig, Abiturient am Wirtschaftsgymnasium Progenius, anschließend Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre
72 Jahre, verwittwet, drei Kinder, drei Enkel, Fremdsprachenkorrespondentin
77 Jahre, verwittwet, zwei Kinder, zwei Enkel, im Ruhestand, CDU-Vorsitzender, Sprecher Lokale Agenda, Stadtrat von 2006 bis 2009 und von 2018 bis 2019
Gesagt:
Neuen Wohnraum schaffen, Altstadt sanieren.
Getan:
Bau des Mehrgenerationenhauses, Sanierung der Vorderen- und Hinteren Seestraße, Bebauung von Liebenau VII, Kauf der Zehntscheuer.
Zu Tun:
Innerstädtische Baulücken schließen, Bebauung des Auch-Areals, Altstadtsanierung fortsetzen, Neubaugebiet Erweiterung Nord erschließen.
Gesagt:
Stadt für Jung und Alt, Kinder sind unsere Zukunft.
Getan:
Zusätzliche Betreuungsangebote geschaffen, Kindergarten Eugen-Bolz-Straße eröffnet, Investitionen in die Oskar-Schwenk-Schule.
Zu Tun:
Mehr Betreuungskapazitäten in den Kindergärten, passende Rahmenbedingungen für modernen Unterricht schaffen, Ganztagesschule ausbauen.
Gesagt:
Waldenbuch als attraktiver Standort für Unternehmen, Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Getan:
Erweiterung des Gewerbegebiets Bonholz, verlässliche Zusammenarbeit mit den Betrieben.
Zu Tun:
Gewerbe und Handel stärken, Waldenbuch als Hotel- und Gastronomiestandort, Ansiedlung neuer und innovativer Unternehmen im Bonholz.
Gesagt:
Digitalisierung in Waldenbuch voranbringen.
Getan:
Mehrere Initiativen für Glasfaseranschlüsse, Anschluss der Schule an das Glasfasernetz, Einsatz für bessere Mobilfunkabdeckung.
Zu Tun:
Verwaltungsdienstleistungen online erledigbar, Ausbau von Glasfaser im gesamten Stadtgebiet, alle Funklöcher schließen.
Gesagt:
Waldenbuch als Stadt im Grünen.
Getan:
Klimaschutz als Priorität, Investitionen in den Hochwasserschutz, Pläne für die Sanierung des Alten Friedhofs erarbeitet.
Zu Tun:
Klimaschutz vorantreiben, kommunale Projekte zur Erzeugung von erneuerbaren Energien aus Sonne und Wind umsetzen, keine Deponie-Erweiterung.
Gesagt:
Unterstützung für Vereine, Ehrenamt und Kultur.
Getan:
Sanierung des Hallenbads angestoßen, enger Partner für die Feuerwehr, das DRK und unsere Vereine, Vereinsförderung überarbeitet.
Zu Tun:
Sanierung des Hallenbads, Sportstätten erhalten, Unterstützung der Musikschule und der Museen, Ehrenamt stärken, Vereinsförderung fortsetzen.
Gesagt:
Optimierung des Verkehrsflusses.
Getan:
Lärmaktionsplan beschlossen, Einsatz für die Sanierung der Nürtinger Straße und für die Umsetzung des geplanten Verkehrskonzepts.
Zu Tun:
Lärm reduzieren, Bus- und Radverbindungen sowie E-Ladestationen ausbauen, Straßen sanieren, Verkehrskonzept erneut angehen.
Gesagt:
Gesunde Finanzpolitik, bürgernahe Verwaltung.
Getan:
Strikte Konsolidierung des Haushalts, generationengerechte Kreditaufnahme, moderate Anpassung der Hebesätze der Steuern.
Zu Tun:
Strukturelles Haushaltsdefizit verringern, klare Priorisierung der städtischen Ausgaben, gutes Miteinander von Verwaltung und Gemeinderat.